Länge über Kupplung
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16.80m
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Dieser Pesonenwagen wurde 1965 bei FFA bestellt. Hierbei handelt es sich um eine Konstruktion in Leichtmetallbauweise für die LSE nach Vorbild der Furka-Oberalp
Bahn.
Die Spezifikationen entsprechen dem Typ EW II nach BAV. Der Wageb bitet 60 Plätze in der 2. Klasse aufgeteilt in 64 reguläre Sitzplätze in den Abteilen und 6
Klappsitze in den Vorräumen.
Dieser Wagen wurde 1967 zusammen mit den Wagen B 46, B 47, B 48 in Betrieb genommen. Im Gegensatz zu den B 41 - 44 (750mm) weisen diese Wagen einen Raddurchmesser
von 700mm auf. Wagen dieser Serie haben auch eine um 20 km/h höhere V/max als die ersten Wagen der LSE.
Länge über Kupplung
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16.80m
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Dieser Personenwagen wurde 1965 bei FFA bestellt. Hierbei handelt es sich um eine Konstruktion in Leichtmetallbauweise für die LSE nach Vorbild der Furka-Oberalp
Bahn. Die Spezifikationen entsprechen dem Typ EW II nach BAV.
Nach seiner Inbetriebnahme löste dieses Fahrzeug die EW l Wagen in den Pendelzügen ab. Das grössere Platzangebot wurde bei den schnell wachsenden Passagierzahlen
dringend benötigt.
Länge über Kupplung
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16.80m
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Der Pesonenwagen wurde 1965 bei FFA bestellt. Hierbei handelt es sich um eine Konstruktion in Leichtmetallbauweise für die LSE nach Vorbild der Furka-Oberalp
Bahn.
Die Spezifikationen entsprechen dem Typ EW II nach BAV. Eine Besonderheit zeichnet dieses Fahrzeug aus: An Stelle der Faltenbälge wurden Gummiwulste montiert. Diese
sollen die Unterhaltskosten reduzieren. Es blieb bei der LSE bei den Versuchen, denn die übrigen Fahrzeuge mit klassischen Faltenbälgen wurden nie um-gerüstet.
Am 10. September 1995 fuhr eine mit zwei Zweitklasswagen und einem Steuerwagen verstärkte Doppelkomposition beim Einfahren in den Bahnhof Luzern auf einen Prellbock
auf. Der Personenwagen B 47 entgleiste mit zwei Achsen; drei Personen erlitten leichte Prellungen. Bisher ist noch nicht geklärt, warum der auf dem Brünigbahngleis montierte Bremsprellbock, der
in solchen Fällen einen Teil der kinetischen Energie aufnehmen soll, seine Aufgabe nicht erfüllte, sondern starr stehen blieb.
Länge über Kupplung
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16.80m
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Dieser Pesonenwagen wurde 1965 bei FFA bestellt. Hierbei handelt es sich um eine Konstruktion in Leichtmetallbauweise für die LSE nach Vorbild der Furka-Oberalp
Bahn. Die Spezifikationen entsprechen dem Typ EW II nach BAV.
Hier handelt es sich um den ersten B-Wagen mit dem neuen Design (Antrazith-Streifen) Ebenfalls wurden im Vorraum Halterungen zum Transport von Fahrrädern
angebracht. Aussen am Wagen ist dies mit einem Velo-Symbol gekennzeichnet.
Der antrazith-farbene Streifen im Bereich der Fenster sollte das neue Design der LSE werden.
Auch die umgebauten B 41 - 44 als Alpineliner erhielten diesen Streifen. Das Design ist nicht neu, sondern stammt vom Vorbild der SNCF. Moderne Reisezugwagen haben
ein sehr ähnliches Erscheinungsbild.
Länge über Kupplung
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16.80m
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Der Personenwagen wurde 1969 im Rahmen der Nachbestellung zweier Pendelzüge bei FFA bestellt. Anders
als bei den ersten Wagen der LSE erhielt dieses Fahrzeug am einen Ende einen Rechen. Das Klappbare system erlaubt den Wintergästen ihre Ski im Vorraum sicher zu verstauen.
Der gut 15 cm grössere Abstand zwischen den Sitzbänken macht das Resien merklich
angenehmer.
Auch bei diesem Fahrzeug handelt es sich um eine Neukonstruktion in Stahlbauweise für die LSE,
baugleich mit B-Wagen der FO mit der Ausnahme, dass die LSE-Wagen kein WC haben.
Die Spezifikationen entsprechen dem Typ EW II nach BAV.
Länge über Kupplung
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16.80m
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Dieser B-Wagen wurde 1969 im Rahmen der Nachbestellung zweier Pendelzüge bei FFA bestellt. Hierbei handelt es sich um eine Neukonstruktion in Stahlbauweise für die
LSE, baugleich mit B-Wagen der FO. Die Spezifikationen entsprechen dem Typ EW II nach BAV.
Die Luzern-Stans-Engelberg Bahn versuchte mit dem B 50 während zwei Wintern das Angebot im Bereich Ski-Rental auszubauen. Der Wagen wurde für diesen Zweck
ausgeräumt und mit speziellen Gestellen zu Lagerung der Ski-Schuhe und Skis und Snowboards ausgerüstet.
Mit einer farbenfrohen Aussen-dekoration auf dem Wagenkasten wurde auf das neue Angebot hingewiesen. Jeweils nach der Wintersaison wurde der Wagen zurückgebaut und
wieder als normaler B-Wagen eingesetzt. Die Aktion in den Wintermonaten 98 / 99 erwies sich wenig lukrativ, so wurde das Angebot nach der Testphase eingestellt.
Das Design der zweiten Saison beinhaltete das Logo des Skiherstellers SALOMON. So kann dieser Wagen als temporärer Werbewagen bezeichnet werden.